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Mitten in

Der Projektwettbewerbsbeitrag zur Nachverdichtung fügt „MITTEN IN“ in das Quartier „Amerika“ in Niederurnen ein.

Durch die gewählte Ausrichtung der Baukörper, ihre Gliederung und Staffelung gelingt es, eine Verbindung zwischen dem kleinkörnigen Einfamilienhausquartier im Westen und dem grosskörnigen Zeilenbaukörper im Norden.

Die Setzung der Bauten entlang der Mantellinie schafft im Innern ein nach Süden hin offenes Zentrum, das „MITTEN IN“ genannt wird. Der östliche Baukörper schirmt zudem die Emissionen der SBB-Linie ab. Der nördliche Baukörper folgt dem Verlauf der Espenstrasse, während der Baukörper, der zu den Innenhöfen der Einfamilienhäuser orientiert ist, den Blick nach Westen öffnet.

In allen 36 Einheiten der Kuben wird von Fassade zu Fassade „durchgewohnt“. Die Ausrichtung der Wohneinheiten ermöglicht je nach Lage des Baukörpers einen Wechsel des Blicks von Süden nach Norden oder von Osten nach Westen. Zusätzliche Öffnungen an den Gebäudestirnseiten und die Versätze erlauben weitere Blickrichtungen.

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